Wer Opfer von verpfuschten Bauarbeiten wird, muss hart um sein Recht und sein verlorenes Recht kämpfen. Die Familien sind am Ende und streiten mit den zuständigen Baufirmen.
In letzter Zeit wird in den Medien transportiert, dass Baufirmen und andere Unternehmen kein ordentliches Handwerk mehr liefern. Die Bauherren sind dann gezwungen, unter Beihilfe von Sachverständigen, Gerichte und Anwälte um Ihr Recht zu kämpfen – teilweise und immer öfters erfolglos, da die meisten Firmen nur über einen kurzen Zeitraum existieren.
In den letzten Jahrzehnten ist das Bauen immer technologischer und dadurch komplizierter geworden. Parallel dazu ist jedoch die Qualität der Facharbeiter und des Aufsichtspersonals – aufgrund des Preisdruckes - stetig gesunken. Viele ausführende Firmen, welche für den privaten Bauherren agieren, besitzen keinerlei oder nur teilweise Fachkenntnisse. Die Firmen „mieten“ eine gewerberechtlichen Geschäftsführer für das Baumeistergewerbe, „mieten“ einen handelsrechtlichen Geschäftsführer, und die auftretenden Personen haben weder eine fachspezifische Ausbildung, noch eine Berufserfahrung vorzuweisen. Sollte ein Auftrag zustande kommen, wird dann als erstes versucht, eine Anzahlung einzufordern, um den Kunden abhängig zu machen.
Diesen Leuten geht es nur um „das schnelle Geld zu verdienen“, jedoch nicht um das Wesentliche: ein Werk zu errichten und ein dauerhafter Bestand. Diese Firmen oder Scheinfirmen schädigen nicht nur den Ruf unserer Branche, viel mehr erleben die Kunden eine jahrelangen Leidensweg:
- Teilweise nicht behebbare Mängel an Fundierungen, undichte Keller und Dächer usw.
- Wirtschaftliche Totalschäden von Bauwerken, da an der Qualität und Überwachung kein Augenmerk gelegt wurde
- Wohnen und leben in nicht oder nur teilweise bewohnbaren Häuser, z. Bsp. Undichte Isolierungen, Dächer, Schimmel
- Dauernde Streitereien mit Firmenchefs, Arbeitern usw.
- Jahrelanges Prozessieren dadurch horrende Anwalts-, Gerichts-, Gutachterkosten u. dgl.
|
In unserem Unternehmen werden folgende Grundsätze hochgehalten:
|